Termine / Veranstaltungen
16. und 17. April 2010
Humboldt-Universität
Berlin
Wir würden Sie gerne auf den Workshop mit dem Titel „Auf dem Weg zur Ächtung von Uranwaffen“ aufmerksam machen und Sie ganz herzlich dazu einladen.
Die Bemühungen zum Verbot von Uranwaffen stellen bereits seit Jahren eine große Herausforderung für die Abrüstungsbewegung dar und werden politisch immer noch sehr kontrovers diskutiert.Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf www.bandepleteduranium.org
30.Juni 2009
18 Uhr
Brüsselerstr. 21 in 13353 Berlin-Mitte (Wedding) (U-Bhf. Amrumerstr. (U9) )
Wir laden Sie/euch zu der Finissage der ersten Ausstellung Deutschlands über uranhaltige Waffen (Depleted Uranium) ein!
Das Anti-Kriegs-Museum Berlin eröffnete diese Ausstellung am 1.Mai 2009 unter der Schirmherrschaft von Nina Hagen mit dem Titel: Depleted Uranium - Ein Kriegsverbrechen gegen das Leben
Die Ausstellung findet noch bis zum 30.Juni 2009 statt und wird auch an diesem Tag mit einem kleinen Programm beendet.PROGRAMM:
Wir möchten um 18 Uhr mit einer Filmvorführung des Dokumentarfilms "Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" vom Grimme-Presiträger Frieder Wagner beginnen. Anschließend möchten wir gerne mit Ihnen zusammen über das Thema und die Ausstellung diskutieren. Dazu haben wir eine Vertreterin von Prof. Dr. Dr. Siegwart Horst Günther und gleichzeitige Leiterin der Vereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“, Brigitte Queck, eingeladen (angefragt).
Zudem werden wir weitere, noch unter Verschluss gehaltene Dokumente der Bundeswehr zeigen und neue Erkenntnisse veröffentlichen.Weitere Informationen zu Depleted Uranium, falls noch nicht bekannt, finden Sie/findet ihr unter http://depleteduranium.myblog.de
Das Museum befindet sich in der Brüsselerstr. 21 in 13353 Berlin-Mitte (Wedding) (U-Bhf. Amrumerstr. (U9) ).
Der Eintritt ist sowohl zur Finissage als auch zur gesamten Ausstellung FREI!
www.anti-kriegs-museum.deseit
1. Mai 2009
Ausstellung über DU-Munition
Ausstellung über DU-Munition im Berliner Anti-Kriegs Museum eröffnet
Aktivisten gegen Uranmunition haben Deutschlands erste Ausstellung gegen Uran-Waffen in Berlin fertiggestellt.
Die Ausstellung wurde am 1. Mai 2009 eröffnet, unter der Schirmherrschaft der Musikerin und Künstlerin Nina Hagen, die seit vielen Jahren auf dieses Problem aufmerksam macht und der es gelungen ist, mit Ihrer Arbeit eine beachtliche Menge an Menschen im gegen Uranwaffen zu mobilisieren.
www.bandepleteduranium.org/en/a/272.htmlSonntag
9. März 2008
12 Uhr
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Berlin
Ernst und Lustig
Nina Hagen lädt am 9. März um 12 Uhr anläßlich der Irak-Konferenz 2008 zu einer Gesprächsrunde ins Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin. Sie will über die Vertuschung der Folgen der im Irak-Krieg eingesetzten Uranwaffen und über die »Hintergründe und Machenschaften der Kriegstreiber« diskutieren. Die Diskussion wird am Abend des 10. März mit der Politikerin Sabine Brosowski (SPD), dem Epidemiologe Eberhard Greiser und dem Regisseur Frieder Wagner, der seinen Film »Todesstaub« zeigt, fortgesetzt. Trotz des ernsten Themas werde der Abend lustig, verspricht Hagen. Zudem könne man anschließend in ihren 53. Geburtstag hineinfeiern.(ddp/jW)
Sonntag
10. Februar 2008
11.00 Uhr
im Kino Atelier 1, München, Sonnenstraße 12
Eintritt: 7 Euro
T O D E S S T A U B
Eine Film-Matinee anläßlich der Sicherheitskonferenz 2008 in München. Mit anschließender Diskussion.
DU steht für Depleted Uranium = abgereichertes Uran = Todesstaub.
Das Abfallprodukt der Kernenergie wird zum Rohstoff für die Waffenindustrie. Seine extreme Dichte garantiert hohe Durchschlagskraft; daher dient DU als Material für Sprengköpfe.
Seit dem ersten Golfkrieg sind sämtliche Schlachtfelder der Erde durch Uranwaffen radioaktiv verseucht. Die Gefahren für Soldaten und Zivilisten werden von den Verantwortlichen immer wieder aufs Neue geleugnet. Während sie leugnen, sterben die Menschen. Die Medien wissen es und schweigen.
Der Filmemacher Frieder Wagner folgte dem Uranstaub. Sein aufrüttelnder Film "Deadly Dust / Todesstaub" liefert den Nachweis, das DU tödlich ist. DU ist trotzdem kein Thema. Dafür ein Tabu.
Nach dem Film folgt eine Diskussionsrunde mit dem Regisseur, sowie dem Arzt Prof. Dr. Edmund Lengfelder und dem ehemaligen SPIEGEL-Redakteur Siegesmund von Ilsemann (angefragt). Moderation: Geseko von Lüpke.Eine Veranstaltung des Nuclear-Free Future Award in Kooperation mit dem Bürgerforum Gudrun Schweisfurth, Mütter gegen Atomkraft e.V., Bürger gegen Atomreaktor Garching e.V., der Ethikschutz-Initiative und der ödp
Freitag
08. Februar 2008
20.00 Uhr
Im »Mariandl«,
Rodelweg 10,
82067 Eben- hausen
Tödlicher Staub
Ein Film von Frieder Wagner über die katastrophalen Folgen von Uranmunition
Das Sterben im Irak hält an. Täglich berichten die Medien über Anschläge von Selbstmordattentätern und von Vergeltungsaktionen der Amerikaner, die auch keinen Halt vor Kindern machen. Aber es gibt noch eine Todesursache, die Amerikaner wie Iraker gleichermassen betrifft: Das schleichende Gift von Uranmunition.
Uranmunition wird aus Abfallprodukten der Atomindustrie gemacht. Die Bundesregierung behauptet bis heute, dass keine chronische Schäden durch diese Munition, die auch in Bosnien und im Kosovo eingesetzt wurde, verursacht werden. Doch Ärzte, die vor Ort Patienten untersucht haben, behaupten das Gegenteil. Die Zahl der Leukämiekranken steigt, ebenso die Zahl der verkrüppelt geborenen Kinder. Der Dokumentarfilmer Frieder Wagner hat mit Betroffenen und Ärzten gesprochen und ein ebenso beängstigendes wie beeindruckendes Filmdokument vorgelegt.
Anmeldung und Reservierung unbedingt erforderlich:
Tel. 08178 - 93080
Fax 08178 - 9308 22
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